SVG mit img Tag laden

Verkehrsinformationen

Vollsperrung aufgrund Deckensanierung - 21.03. - Ende April 2023 Chemnitzer Straße (B 173), Flöha 1. BA bis 02.04.2023

Aufgrund der Weiterführung der Deckensanierung kommt es auf der Chemnitzer Straße (B 173) im Zeitraum vom 21.03. - voraussichtlich Ende April 2023 zur Vollsperrung.

Kalender
Weiterlesen Alle Verkehrsinfos

Veranstaltungen +

Di Mi Do Fr Sa So

Für diesen Tag sind noch keine Veranstaltungen eingetragen.

Für diesen Tag sind noch keine Veranstaltungen eingetragen.

Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses

Weiterlesen

Für diesen Tag sind noch keine Veranstaltungen eingetragen.

Das Polizeiorchester Sachsen lädt ein

Besuchen Sie das Präventionsprogramm für Seniorinnen und Senioren

Weiterlesen

Für diesen Tag sind noch keine Veranstaltungen eingetragen.

Alle Termine

Gut gerüstet in die Zukunft

Geschäftsführer Kai Flößner, Oberbürgermeister Volker Holuscha, Stadtrat Kurt Lange, Stadtrat Dietmar Wildner und Bauamtsleiter Andre Stefan (von links) zum Firmenbesuch bei F.I.T. Gerüstbau am Firmensitz am Steilen Weg. Foto: rs.

Oberbürgermeister Volker Holuscha zum Unternehmensbesuch bei F.I.T. Gerüstbau

Seinen letzten Unternehmensbesuch im alten Jahr führte Oberbürgermeister Volker Holuscha gemeinsam mit den Abgeordneten Kurt Lange und Dietmar Wildner sowie mit Bauamtsleiter Andre Stefan und Sachgebietsleiterin Andrea Viertel zur Firma F.I.T. Gerüstbau am Steilen Weg.
Geschäftsführer Kai Flößner gab den Gästen zunächst einen kurzen Überblick zur 13-jährigen Geschichte der Firma.
Mit sehr überschaubarem Eigenkapital und einem ersten größeren Auftrag, mit dem sich auch eine Bank "erweichen" ließ, einen Kredit auszureichen, begann für die Firma, zunächst auf dem Gelände des Holzhofes in der Waldstraße, der Weg in die Marktwirtschaft. Heute hat das Unternehmen 18 Mitarbeiter und mittlerweile auch einen guten Namen in der Region.
Diesen Namen hat sich das Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes schwer erarbeitet. Wer einmal eine Gerüststange in den Händen hielt, hat schlagartig eine ziemlich konkrete Vorstellung vom Beruf eines Gerüstbauers. Kann so eine Arbeit auch Spaß machen? Wenn Kai Flößner etwas schmunzelnd sagt: "Gerüstbau ist wie Lego für Große“, dann beantwortet sich die Frage fast von selbst.

Natürlich kann das Unternehmen auch meterweise Fassadengerüste aufbauen. Die Herausforderung und das, was das Flöhaer Unternehmen auszeichnet, sind lösungsorientierte Aufträge von der Projektierung bis zur Ausführung. Knifflige Industrie und Traggerüste sind dabei ein Markenzeichen der Firma.
"Wir sind etwas verrückt, aber auf keinen Fall Kleingeister, wir suchen die Herausforderung und - wir meistern sie!", so das Credo des Geschäftsführers.

Großer Wert wird bei F.I.T. Gerüstbau auch auf das Erscheinungsbild des Unternehmens gelegt. Von der Arbeitskleidung über einen sehr aktiven Facebook-Account bis hin zu einem soliden Internetauftritt ist alles aus einem Guss. Wer sich die Facebook-Seite näher betrachtet stellt schnell fest - Arbeit, Spaß, eine enge Bindung der Mitarbeiter untereinander und mit dem Unternehmen sind hier eine stabile Verbindung.

Ebenso stark ist die Verbundenheit mit der Region. Über 90 Prozent aller Aufträge kommen aus der näheren Umgebung zwischen Freiberg und Chemnitz. Auch in Flöha war die Firma zuletzt mit größeren Projekten, wie der Einrüstung der beiden Elfgeschosser an der Augustusburger Straße oder des zukünftigen Einkaufszentrums in der Alten Baumwolle zu sehen. Nach dem Brand der Fußgängerbrücke zum Neubaugebiet war das Unternehmen binnen weniger Stunden in der Lage, eine Kabelbrücke über die Zschopau zu spannen.

Nach diesem Betriebsbesuch fand man sich wieder ein Stück weit geerdet. Was bleibt, ist auch die Hochachtung vor einem Handwerk, dass in der öffentlichen Wahrnehmung ungerechtfertigter Weise als solches nicht anerkannt wird.
Bei F.I.T. Gerüstbau kommen neben der schweren körperlichen Arbeit noch drei wesentliche Komponenten hinzu ein beispielhafter sozialer Zusammenhalt, die stetige Hoffnung auf neue spannende und herausfordernde Projekte sowie die Aufgeschlossenheit gegenüber der technologischen Zukunft.
Das sollten die Zutaten sein, mit denen sich das Flöhaer Unternehmen auch für die nächsten Jahrzehnte gut gerüstet hat. (rs.)

Artikel teilen

Fehler melden