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Verkehrsinformationen

Vollsperrung aufgrund Deckensanierung - 21.03. - Ende April 2023 Chemnitzer Straße (B 173), Flöha 1. BA bis 02.04.2023

Aufgrund der Weiterführung der Deckensanierung kommt es auf der Chemnitzer Straße (B 173) im Zeitraum vom 21.03. - voraussichtlich Ende April 2023 zur Vollsperrung.

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Oberbürgermeister Volker Holuscha gedenkt der Opfer des Faschismus

Oberbürgermeister Volker Holuscha legte am Flöhaer Ehrenmal ein Blumengebinde nieder. Foto: Stadtverwaltung Flöha/ Erik Frank Hoffmann

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Anlässlich des 76. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers legte der Flöhaer Oberbürgermeister Volker Holuscha ein Blumengebinde am Ehrenmal der Opfer des Faschismus in Flöha nieder.

Das Stadtoberhaupt erklärte, weshalb es noch heute wichtig ist, an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern: „Dieses Gedenken ist kein in die Zukunft wirkendes Schuldbekenntnis. Schuld ist immer höchstpersönlich, ebenso wie Vergebung. Sie vererbt sich nicht. Aber die Verantwortung der Deutschen für das ´Nie wieder Faschismus!‘ ist besonders groß, weil sich früher viele Deutsche schuldig gemacht haben“, so Volker Holuscha.

Seit 1996 ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland ein gesetzlich verankerter Gedenktag.

„Der heutige Tag soll uns daran erinnern, dass die heute lebenden Generationen dafür Verantwortung tragen, wohin sich unser Land und die Welt entwickeln. Angesichts der zunehmend offen ausgetragenen Formen von Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt gegen Andersdenkende und Andersfühlende, ist es wichtig daran zu erinnern, wohin solche Strömungen führen können, wenn ihnen nicht überall und offen entgegengetreten wird“, so der Flöhaer Oberbürgermeister.

In einer Pressemitteilung des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben und gegen Antisemitismus heißt es zum Gedenktag wie folgt: „Er erinnert daran, dass sich die Vernichtungsmaschinerie der Nazis nur durch das Mittun ihrer Helfer und Helfershelfer sowie der willfährigen Bürokratie so lange halten konnte. Der Gedenktag erinnert auch daran, dass sehr viele der in den Vernichtungslagern ermordeten Menschen Kinder und Jugendliche waren, die ohne Skrupel in den Tod geschickt wurden“.

 

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